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RIDP

Revue Internationale de Droit Pénal

International Review of Penal Law

Revista internacional de Derecho Penal

Международное обозрение уголовного права

刑事法律国际评论

المجلة الدولية للقانون الجنائ 

Revista Internacional de Direito Penal

Rivista internazionale di diritto penale

Internationale Revue für Strafrecht

Founded in 1924 

c/o The Siracusa International Institute

Via Logoteta 27, 96100 Siracusa, Italy

e-mail : ridp@penal.org 

Editions Maklu

 

Antwerpen | Apeldoorn | Portland Maklu- Publishers

Somersstraat 13/15, 2018 Antwerpen, Belgium, info@maklu.be

Koninginnelaan 96, 7315 EB Apeldoorn, The Netherlands, info@maklu.nl

www.maklu.eu

 

Die Internationale Revue für Strafrecht ist das primäre Publikationsorgan und Kern des wissenschaftlichen Ertrags der AIDP.

Sie trägt zur Entwicklung von Ideen, Wissen und Praktiken im Bereich der Strafrechtswissenschaften bei. In einer Kombination internationaler und rechtsvergleichender Perspektiven behandelt die RIDP die Strafrechtstheorie und -philosophie, den Allgemeinen und Besonderen Teil des Strafrechts, das Strafverfahrensrecht sowie das Völkerstrafrecht.

Die RIDP erscheint zweimal jährlich. Typischerweise beziehen sich die Ausgaben auf die wissenschaftlichen Kernaktivitäten der AIDP, d.h. auf die Konferenzen der AIDP, Symposien der Jungen Strafrechtler, Weltkonferenzen oder, alle fünf Jahre, den Weltkongress der AIDP. Gelegentlich widmen sich Ausgaben einem bestimmten thematischen wissenschaftlichen Gebiet, das durch das Wissenschaftliche Komitee der AIDP bestätigt wurde, und enthalten qualitativ hochwertige Beiträge die entweder auf kleineren Expertenkolloquien vorgestellt und diskutiert wurden oder die auf eine Ausschreibung hin (Call for Paper) eingereicht wurden. Die RIDP wird ausschließlich auf Englisch publiziert.

Alle Beiträge unterliegen einer zweischichtigen Begutachtung (peer review).
Die primäre wissenschaftliche Verantwortung einschließlich der Begutachtung obliegt für alle Ausgaben dem/n jeweils designierten wissenschaftlichen Herausgeber/n. Die zusätzliche wissenschaftliche Qualitätskontrolle erfolgt durch das Exekutivkomitee der Redaktion, das sich für eine ergänzende Begutachtung an das Komite der Gutachter wenden kann.

 

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